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Mit Batten Down The Hätches
Redakteur: Roman Golub


Batten Down The Hätches sind Lazy, RiO und Insane. In einem Interview beantworteten sie u.a. Fragen, über ihr neues Album, das im Februar 2020 veröffentlicht werden soll.

 

 

 

 


Was bedeutet für euch Rock' n Roll? Wie seht ihr euch selbst in diesem Zusammenhang?

Es gibt heute viele Bands im Bereich Metal, jedoch nur wenige richtige Rock ‚n‘ Roller. Hier sind BDTH eine der wenigen die echten Power Rock spielen, der auch grooved und swingt. Rock does not have the swing, that’s the difference to Rock ‚n‘ Roll, ya know?.

 

 

 

 


Wie ist es zur Gründung von "Batten Down The Hätches" gekommen?

Ein Schwabe (RiO) kam in den Kohlenpott und wollte Rock ‚n‘ Roll machen. Also traf er Lazy und man suchte gemeinsam nach Wettstreitern. Nach einiger Zeit war dann im Frühjahr 2010 die Gründungsphase abgeschlossen und alle waren an Bord. 2018 kam es dann zum Schnitt und zum Neubeginn als Trio. Wir denken, dies hat der Band gutgetan und ihr nochmals einen ordentlichen Push gegeben.

 

 

 

 


Welche Bedeutung hat euer Bandname? Wie seid ihr auf diesen Namen gekommen?

Das geflügelte Wort der britischen Marine „to batten down the hatches“ bedeutet ein (Segel-)Schiff wetterfest auf einen Sturm vorzubereiten, also alle Schotten dicht machen. Übertragen heißt es soviel wie: „Sich auf etwas gefasst machen, sich auf Ärger vorbereiten“. Er steht für unseren unbändigen, dreckig gespielten Rock ‚n‘ Roll, den man am besten Live anhört.

 

 

 


Auf "REloaded" befindet sich der Song "Goddess of Thunder (in memory of Lizzy)". Wollt ihr sagen, wer Lizzy war und was der Song mit ihm zu tun hat? Ich hoffe, dass diese Frage nicht zu persönlich ist.

Wir haben Lizzy am 17.11.2012 im Famous bei einem Gig kennengelernt zusammen mit ihrem Zwillingsbruder Tim (Crazy Twins) Seitdem waren Lizzy und Tim stets auf nahezu allen unseren Gigs immer in der ersten Reihe und head-bangten was das Zeug hielt. Sie konnten sogar unsere Texte auswendig mitsingen!!!! So hat sich sehr schnell eine wahre Freundschaft zu den beiden entwickelt. Leider hatte Lizzy am 1.1. 2016 auf dem Nachhauseweg vor einer Sylvesterparty einen schweren Autounfall, an dessen Folgen sie verstorben ist. Aus diesem Grund haben wir für sie diesen Song geschrieben. Auch der Song „Hatch Bänger“ handelt von den beiden Crazy Twins.

 

 

 

 


Euer dritttes Album "Sex machine" soll im September 2019 erscheinen. Wieviel Arbeit habt ihr noch bis zur Fertigstellung? Wird es eher ein Konzeptalbum sein? Wie seid ihr auf diesen Namen gekommen?

Wir werden im September im Studio sein, und planen das Album im Februar 2020 zu veröffentlichen. Die Songs ist schon fast komplett fertig, im Studio geht es dann ans Feintuning.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Am 11.05.2019 habt ihr in Oer-Erkenschwick auch die Songs "Breaking Bad", "Sex machine", "Gamble and love" und "Rock' Roll Hell" gespielt. Werden diese Songs auf "Sex machine" vertreten sein? Worin besteht der Unterschied bei euren Gigs, wenn ihr "ältere" Songs im Vergleich zu neuen Songs spielt?

Ja, definitiv werden diese Songs auf „Sex Machine“ vorhanden sein. Im Gegensatz zu älteren Songs strotzen die neueren nur so vor Energie und sind alle aus einem Guss. Im Moment haben wir eine Setlist von etwas über 1h, es geht dann mit den neuen Songs in Richtung 1,5h – 1 3/4h. Da bleibt nicht mehr viel Platz für die alten Songs, obwohl wir hier auch etliche Schätze haben, wie z.B. B’glore Riots oder Black Mariah.

 

 

 

 


Inwieweit achtet ihr bei neuen Tracks auf das Feedback vom Publikum? Welche Bedeutung hat es für euch?

Die Reaktionen aus dem Publikum sind uns sehr wichtig, deshalb haben wir die neuen Stücke schon einmal im Joe’s zum Besten gegeben um zu sehen wie sie ankommen oder ob wir noch etwas verbessern können. Dies merkt man am besten, wenn man die Songs live einem Publikum vorstellt. Aber ich denke, sie sind ganz gut angekommen.

 

 

 

 


Wie seid ihr zum Namen eures aktuellen Albums "REloaded" gekommen?

Es ist der Neustart der Hatches als Powertrio mit Insane am Bass, wir sind also wieder neu aufgeladen – Reloaded – eben.

 

 

 

Wie wichtig sind für euch die Texte? Was wollt ihr damit zum Ausdruck bringen?

Wir wollen einfach mit unseren Texten unsere Freude an der Musik widerspiegeln und den Spass rüberbringen, den das gemeinsame Musizieren für uns alle3 bringt.

 

 

 

 


Müßt ihr in einer bestimmten Stimmung sein, um die Lyrics zu schreiben?

Nein, die Lyrics spiegeln häufig Alltagssituationen wider, die einem von uns passiert sind. Diese werden dann mal schnell mal langsam in Texte und Songs umgesetzt.

 

 

 

 


Ihr spielt relativ oft live, aber in eurer Gegend. Plant ihr auch Konzerte an Orten, die weiter weg liegen?

„Sex Machine“ wird bei dem norddeutschen Plattenlabel Hotter Than Hell Records vertrieben werden. Da werden sich dann auch hoffentlich einmal überregional Gigs in anderen Teilen Deutschlands ergeben. Wir sind jedenfalls bereit. Aber man muss ja als reine Amateur Band den Aufwand schon gut abschätzen können. Ohne unterstützende Familie im Hintergrund wird’s schwierig.

 

 

 

 


Wollt ihr zum Schluss noch etwas sagen?


Wir möchten uns bei Dir und bei Bad Black Unicorn für dieses Interview bedanken und natürlich auch bei allen Fans, die immer so häufig zu unseren Auftritten kommen. Bleibt am Ball, demnächst geht der Rock ‚n‘ Roll Zirkus weiter.

 

 

 


Danke für das Interview

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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