Interview mit Kery Felske, 1.Vorsitzende der IKM-GE e.V.
Redakteur: Roman Golub
Die IKM Gelsenkirchen ist ein Verein Hauptaufgabe ist die Förderung der Musikkultur. In einem Interview gab die 1.Vorsitzende einen Einblick in das Vereinsleben
1997 wurde die IKM-Gelsenkirchen gegründet. Was bedeutet der Name der IKM? Anfangs war es das Bestreben sich für neue Musikproberäume einzusetzen. Inwieweit verfolgt ihr dieses Ziel weiter? Über welche Studiotechnik verfügen die meisten Musiker eurer Probenräume? Wie hoch ist die Miete für einen Proberaum?
IkM ist die Abkürzung für Interessengemeinschaft kulturschaffender Musikerinnen und Musiker. Das hört sich langweilig an, ist aber alles andere als das. Und ja, angefangen hatte alles mit der Schließung des Armin-Bunkers in den 90ern. Dort wurde laut geprobt, Konzerte und Parties gefeiert, das volle Programm. Zahlreiche Bands sind dann auf der Straße gelandet. Es gab wieder ein freies Kulturzentrum weniger in der Stadt. Das war ein Knick in der Musiklandschaft und führte zu Unmut und vor allem in der hiesigen Punk-Szene zu einigen lautstarken Protesten. Aus dieser Situation heraus gründete sich die IkM Gelsenkirchen. Musikerinnen und Musiker aller Stilrichtungen organisierten sich und forderten einen Platz für die freie Szene, um zu proben und Konzerte durchzuführen. Als die Zeche Consolidation von der Abrissbirne heimgesucht wurde, wollte man für die letzten noch stehenden Bauten eine neue Nutzung finden. Man packte die Gelegenheit beim Schopf und die IkM bot sich als Betreiber für ein Musikprobenzentrum an.
Consol4 wurde zur neuen Heimat des Vereins und 39 Proberäume konnten geschaffen werden.
Nutzung und Konzept sind vertraglich mit der Stadt Gelsenkirchen vereinbart 2005 wurde das Haus eröffnet. Ziel der IkM ist weiterhin Räume - im weitesten Sinne - für die freie Szene zu schaffen und zu fördern. Konzerte jeglicher Art, Vernetzungen, Workshops, Plattformen anbieten, Kultur schaffen. ermöglichen und sichtbar machen.
Studiotechnik gehört nicht zur Ausstattung im Consol 4. Die Probeäume sind blank, mit eigener Lüftungsanlage und Schallschutztüren ausgestattet, da sie lediglich für aktives Musik machen vorgesehen sind. Manche Bands bringen für ihre eigenen Aufnahmen Home-Recording mit, ausgerichtet ist Consol 4 auf Live-Musik. Die IkM verfügt über eine eigene PA und weiteres Equipment für Indoor-Konzerte in der Rocklobby von Consol4. Für eigene Open Air Festivals, wie die Bismarcker Rocktage, wird eine entsprechend große PA angemietet.
Die Proberaummiete für 25m² beträgt 160 € im Monat (125€ Grundmiete, 35 € Energiekosten/Band).
Wie viele Mitglieder hat die IKM? Wie hoch ist der aktive Anteil bei eurer Memberschaft? Wie kann man Mitglied in der IKM werden und wie kann man euch unterstützen? Welche Möglichkeiten gibt es da?
Momentan hat die IkM 67 Mitglieder, davon sind etwa 35 regelmäßig in verschiedenen Projekten aktiv.
Mitglied werden kann jeder durch aktive oder passive Mitgliedschaft (30,-€/Jahr). Aber auch sonst können wir helfende Hände und Unterstützer gebrauchen. Als anerkannt gemeinnütziger Verein können wir sogar direkte Spenden entgegennehmen. Manchmal helfen uns aber auch einfach ein paar gute Worte, Online-Bewertungen und natürlich der Besuch unserer Veranstaltung sowie Berichte darüber. Es würde uns schon immens helfen, wenn die Bands, die sich alle bewerben einfach Geduld haben und nicht sauer reagieren, wenn sie das Line-up sehen und nicht dabei sind. Wir können bei hunderten von Bewerbungen keine Absagen schreiben. Wer das möchte, kann den Job gern bei uns übernehmen, ehrenamtlich natürlich, wie alle anderen auch.
Welche Ziele habt ihr als Verein? Und wie haben sich die Zielsetzungen im Wandel der Zeit gewandelt?
Die Ziele haben sich dahingehend gewandelt, dass wir damals vor allem den Eigenbedarf an Räumen und Auftrittsmöglichkeiten gedeckt haben wollten. Mittlerweile können wir mit Unterstützung und Vertrag von der Stadt Gelsenkirchen hier auf unsere Räume zugreifen und anderen Musikschaffenden unter die Arme greifen und Bühne, Erfahrung und Probemöglichkeiten anbieten. Außerdem ist gerade ein Generationenwechsel im Gange. Früher waren wir die wilden Outlaws, die auf den Partys nie genug gekriegt haben. Heute stellen wir selbst Regeln auf, damit niemand zu Schaden kommt. Du bist nicht mehr der frei inspirierte Musiker ohne Limit. Du wurdest auf einmal Verantwortlicher für Gebäudemanagement und Veranstaltungsorganisation, Streitschlichter, Workshop-Leiter, Entscheider, Sicherheitsbeauftragter. Die Ziele nach Raum für die freie Szene zu verfolgen, brachte jede Menge Unfreiheit für die, die es umsetzen. Jetzt machen andere den Rock'n'Roll und du stehst daneben wie die "Mutti". Du musst selbst aufgeben, was du den anderen ermöglichst. Diese Verantwortung wollen nicht viele übernehmen. Deshalb ist der Kreis des harten Kerns auch immer recht exklusiv. Die Ziele des Vereins sind dieselben: Der freien Szene mehr Raum verschaffen. Kultur fördern und die Stadt beleben.
Wie ist die Idee der Bismarcker Rocktage entstanden? Welche Schwierigkeiten waren bei den 1. Bismarcker Rocktagen zu bewältigen? Was hat sich von dem ersten Festival hin zum Zwölften im Jahre 2019 gewandelt?
Die Bismarcker Rocktage sind langsam gewachsen. Zunächst aus dem Musikprobenzentrum Consol4 heraus, dann immer mehr in Regie der IkM, da eben die meisten Bands lieber im Proberaum und auf der Bühne zocken wollen, als Beschallungserlaubnisse zu beantragen oder PA und Bierfässer zu schleppen. Das ist vollkommen nachvollziehbar. Und wir tasteten uns langsam an den optimalen Aufbau und die ganzen Auflagen heran. Sicherheitskonzept, Sanitäts- und Ordnungsdienst kamen erst im Laufe der Jahre. Wir waren noch ziemlich unbedarft. So richtig zur Sache ging es ab 2011, da wegen des Love-Parade-Unglücks die Sensibilisierung und die Auflagen sich erheblich verschärften. Und die Bismarcker Rocktage wuchsen langsam heran. Die zweite Bühne bestand erst aus zwei übrigen Bühnenelementen und einem Pavillon und diente als Lückenfüller während der Umbaupausen. Da traten wir halt selbst ein wenig mit kleinem Besteck auf. Die zweite Bühne entwickelte sich allerdings zum Publikumsliebling und wir füllten sie auch mit anderen Acts querbeet. Straßenmusiker, Schauspieler, Rock'n'Roll-Tänzer, Blaskapelle, Chöre, Musical, Zauberer, Gaukler... es gab alles. Dann kam Peter Bursch mit seinem Euro-Rock-Projekt und bat um Herberge für seine internationalen jungen Gastbands, die durch irgendeinen Bookingfehler nicht bei Olgas Rock untergebracht werden konnten. Unser Programm war eigentlich voll, doch wir bekamen finanzielle Unterstützung zum Ausbau der kleinen Bühne. Die Slots zwischen den Bands auf der Hauptbühne wurden auf eine halbe Stunde ausgeweitet und es war grandios. Die zweite Bühne wurde zur Interstage für ein weiteres interessantes Musikporgramm. Wir investierten hier im Folgejahr selbst, um die Größe zu erhalten. Equipment hatten wir mittlerweile zusammen. Jetzt konnten wir bis zu 30 Bands unterschiedlichster Art auf dem Festival unterbringen. Und es lief und läuft immer besser. Die zweite Bühne ist die experimentellere. Bei der Hauptbühne hat sich der Freitag als Metal-Tag herauskristallisiert, der Samstag ist offen in alle Richtungen
Nach welchen Kriterien wählt ihr die Künstler für die Bismarcker Rocktage aus? Wie geht ihr dabei mit dem Phänomen um, das sich manche Bands auf CD oder MP3 besser als bei einem Liveauftritt anhören. Und was ist mit dem entgegengesetzten Effekt, wenn sich Bands live besser als auf einem Tonträger anhören? Wie wichtig ist der Eindruck auf der Bühne im Vergleich zur CD? Wie sieht das Bewerbungsverfahren aus?
Vielleicht dazu erst einmal Grundsätzliches. Bei den Bewerbungen filtern wir uns erst einmal die raus, die in der Hauptsache eigene Musik machen. Reine Cover-Bands, die vordergründig mit finanziellen Interessen ggf. auch noch über eine professionelle Booking-Agentur kommen, müssen verstehen, dass wir nicht die richtigen Ansprechpartner sind. Bitte nicht falsch verstehen, wir haben Hochachtung vor Profi-Musikern und stehen ein für angemessene Gagen. Aber die Bismarcker Rocktage sind ein non-kommerzielles Event, bei dem die Förderung im Vordergrund steht.
Die Bewerbungen, die dann übrigbleiben, hören wir uns tatsächlich alle an. Und das sind hunderte im Jahr.
Die perfekte Band-Bewerbung für uns: Eine E-Mail mit kurzer Angabe darüber, welche Musikrichtung, Ansprechpartner und woher man kommt und wofür man sich bewirbt (Indoor oder Festival). Dazu gehören funktionierende Links zu Musikbeispielen und am besten zu einem Video mit Live-Auftritt ohne unterlegte Studio-Musik. Die sonstigen Demo-Tracks können gern produziert sein, ein Mitschnitt aus dem Proberaum geht aber auch. Wir brauchen keine langen Erklärungsromane über die Einzigartigkeit, Bühnenerfahrungen, Erfolge, professionelle Videoproduktionen oder sonstige stilisierte Anpreisungen. Lange Texte rauben uns Zeit. Studio-Produktionen sind oft Blender. Ausschlaggebend für die Bandauswahl sind eine realistische Live-Qualität der Musik, das Spektrum der musikalischen Arrangements, Spielfreude und Bühnenpräsenz. Und das recherchieren wir. Eine Einladung in den Proberaum oder zum nächsten Konzert in unserer Nähe nehmen wir gern an, wenn es die engen Zeitfenster zulassen. Unser aktives IkM-Team ist wirklich an cooler Musik interessiert, um sie einem ebenfalls interessierten Publikum zu präsentieren. Rock steht dabei zwar im Zentrum, ist aber nicht das einzige, was wir ins Programm nehmen.
Ihr habt zumindestens bei den letzten beiden Festivals (diese beiden Festivals habe ich jeweils am Samstag besucht) eine Bremer Securityfirma mit der Einhaltung der Ordnung beauftragt. Wie ist es zu dieser Zusammenarbeit gekommen?
Sorry, Die Security Firma is bei uns umme Ecke und heißt nur Wachdienst Bremen. Sie betreuen uns schon seit nunmehr 13 Jahren und kennen alle Abläufe der Bismarcker Rocktage und alle Spezis aus dem Stadtteil. Das ist ungemein hilfreich und entlastet uns erheblich bei all den Verantwortlichkeiten bei den Veranstaltungen.
Wie schwer ist es die Bismarcker Rocktage mit freiem Eintritt durchzuführen? Kommt denn wenigstens eine Schwarze Null dabei heraus? Wie generiert ihr dafür die Einnahmen?
Die Bismarcker Rocktage können wir mit freiem Eintritt durchführen, weil wir als ehrenamtlicher Verein mit der Hilfe guter Freunde den Großteil der Arbeiten selbst erledigen, natürlich ohne Bezahlung. Außerdem haben wir einige wohlgesonnene Unterstützer und bekommen strukturelle Förderung der Stadt Gelsenkirchen. Da wir durch unsere Arbeit im Musikprobenzentrum Consol4 in der alten Zeche Consolidation den Stadtteil beleben und am Strukturwandel im Ruhrgebiet aktiv beteiligt, begrüßt man unsere Aktivitäten nicht nur in Musikerkreisen. Unsere weiteren Einnahmen beschränken sich auf Getränkeverkauf und gelegentliche Eintrittsgelder für kleinere Innenveranstaltungen im Consol4. Leider frisst die GEMA einen saftigen Batzen von den Umsätzen. Was übrig bleibt, fließt in die Instandhaltung des Equipments und Musik-Workshops. Am Ende steht immer eine Null. Und das ist ok so. Das ist der Unterschied zu einem privat-wirtschaftlichen Unternehmen. Wenn unsere Vereinsarbeit nicht von so vielen Kräften über das ganze Jahr gestützt würde, ließen sich die Bismarcker Rocktage - selbst mit Eintrittsgeldern - nicht verwirklichen.
Die IKM-Gelsenkirchen wird von acht Organisationen bzw. Firmen freundlicherweise unterstützt. Wie bahnt sich eine solche Partnerschaft an und wie wichtig sind eure Sponsoren?
Wir haben keine Sponsoren. Wir haben freundliche Unterstützer. Wir können Spenden entgegennehmen und sind damit zu keinerlei Gegenleistung verpflichtet als dass wir die Gelder zweckgebunden Einsetzten, nämlich zur Förderung von Kunst- und Kultur. Daher rührt unsere Gemeinnützigkeit. Geldgeber findest du nur durch Netzwerkarbeit und gute direkte Kontakte. Dass wir Spendenquittungen ausstellen können ist sicher ein großer Vorteil, aber viele unserer Unterstützer helfen gar nicht mit Geld sondern mit Logistik und Sachspenden. Und wenn uns ein Musikgeschäft das spitzenmäßige Drumset kostenfrei zur Verfügung stellt, dann feiern wir das natürlich angemessen. Die meisten unserer guten Kontakte sind über mehrjährige gute Zusammenarbeit und regelmäßigen Austausch entstanden. Nicht nur die direkten Zuwendungen sind wichtig, sondern vor allem der Zuspruch und das starke soziale Netz. Der Schulterschluss ist unbezahlbar. Wir Ehrenamtler brauchen diesen Rückhalt, wenn wir schon keine materiellen Reichtümer mit unserem Arbeitseinsatz anhäufen.
Ihr führt auch noch andere Musik-Events durch, wie "Die MusIKMaschine", die "103-Bluebox-Show" und das "Consol4-Festival". Kannst du kurz die Konzepte der genannten Veranstaltungen skizzieren?
Die MusIkMaschine - eine Indoor-Konzertreihe, die wir sporadisch auf Anfrage veranstalten bzw. jemand aus unseren Reihen eine entdeckte Band auf die Bühne bringen möchte. Dann stampfen wir kurzerhand ein Line-Up mit zwei bis vier Bands aus dem Boden (auch aus dem Bewerbungspool), bewerben das online sowie in regionalen Printmedien. Die MusIkMaschine ist oft ein Überraschungspaket von Bands, die aus ähnlichen Musikrichtungen kommen. Hierbei ist die Mischung lokal, regional und überregional beliebt. Die Band cross-over zu kombinieren, wie beim Samstag und Sonntag der Bismarcker Rocktage, hat sich nicht bewehrt.
103-Bluebox Show - eine offene Bühne am 1. Dienstag im Monat (außer Jan, Juni, Juli, Aug), hier gibt es jeweils ein Moderatoren-Duo, das mit Motto und Rahmenprogramm durch die offene Bühne führt. Ohne Anmeldung kann alles passieren. Meist wird Akustik-Musik präsentiert, aber es können auch Lesungen, Theater, Tanz etc. aufschlagen. Kurzweilig soll der lebende Kulturkalender sein. Wer allerdings etwas darbieten möchte mit etwas mehr Technik, sollte das vorher absprechen. Auftrittszeit pro Act liegt bei etwa 15 Minuten inklusive Bühnenaufbau. Es macht höllischen Spaß. Eintritt frei, Getränke frei, keine Gagen. Das ganze lebt von Spenden der Gäste... seit 2010. Ab diesem Jahr wechseln sich alte Generation (Chris&Kery) und junge Generation (Doppelschicht) mit der Moderation monatlich ab. Nur die Weihnachtsgans´n Roses Show im Dezember machen sie dann zu viert.
Consol4-Festival - findet statt, wenn sich aus den Proberaummieten Gelder generiert haben, die ein zweitägiges Open Air ermöglichen, um eine Auswahl an Bands aus dem Musikprobenzentrum Consol4 zu präsentieren.
Es gibt noch viele weitere Formate und einmalige Veranstaltungen, die wie ausrichten. Ab und zu wird es dann auch hoch-professionell mit entsprechendem Finanzierungskonzept.
Wir sind für Kooperationen mit anderen Veranstaltern, Einrichtungen, Bands, Künstlern etc. offen und immer gewillt, tolle Ideen umzusetzen. Einfach ansprechen.
Worüber freust du dich am meisten, wenn es um die IKM geht, Kery?
Es freut mich bezüglich der IkM am meisten, dass unser Haufen es immer wieder schafft etwas tolles auf die Beine zu stellen und wir - manchmal auch hart diskutierend - immer wieder zueinander finden. Die Erfolgserlebnisse im Menschlichen und im Musikalischen sind unbeschreiblich. Du stehts neben deinen Kollegen vor der Bühne und hörst grandiosen Sound zu einer aufstrebenden Band, die Leute tanzen, trinken, haben Freude, die Band strahlt. Man schaut sich um und man schaut sich an und sagt innerlich: Das haben wir geschaffen. Du ackerst bis zum Umfallen ohne Bezahlung aber schläfst nach einem gemeinsamen Drink grinsend ein. Das sind Glücksmomente, die du für kein Geld der Welt kaufen kannst.
Ich freue mich auch, dass mittlerweile eine jüngere Generation mit eingestiegen ist und bereit ist, Verantwortung zu übernehmen.
Willst du zum Schluß noch etwas sagen?
Vielen Dank an alle, die Musik machen, fördern, ermöglichen und zu Gehör bringen. Man muss nicht selbst ein Instrument spielen um zur Szene zu gehören. Jeder wird gebraucht. Ohne Zuhörer wäre Musik bedeutungslos. Ohne die vielen Techniker und Technikerinnen für Ton, Bühnenbau und Licht gäbe es kein Festival, ohne Organisation würde nichts entstehen, ohne Worte würde niemand wissen, dass ein tolles Event stattfinden wird. Bringt euch ein. Für jede und jeden gibt es Platz in der Musikwelt.
Und außerdem: Unterstützt eure Bands, die ggf. von der Musik leben müssen. Musikmachen kostet viel Zeit, Geld und Herzblut. Musikproduktion kostet noch viel mehr. Eine CD, ob online oder zum Anfassen, ist jeden Euro wert! Geht auf die Konzerte mit Ticket. Wenn ihr wollt, dass eure Lieblingsmusik weiter gespielt wird, seid ihr Unterstützer. Auch das ist gelebte Szene.
Danke für das Interview